Die Bioresonanzmethode ist ein Verfahren, mit dem in der Medizin neue Wege in Diagnostik und Therapie beschritten werden. Mithilfe bestimmter schmerzfreier Testverfahren können u.a. Unverträglichkeiten (u.a. auch gegenüber in der Zahnbehandlung eingesetzte Materialien) aufgespürt und Allergene oder Giftstoffe im menschlichen Körper nachgewiesen werden. Diese sind (häufig) versteckte Ursachen von akuten, aber vor allem auch von chronischen Erkrankungen.
In diesem Zusammenhang geht die Bioresonanz davon aus, dass der gesunde Körper und seine gesunden Strukturen bestimmte Frequenzmuster aufweisen, der kranke oder gesundheitlich beeinträchtigte Körper dagegen gestörte Frequenzmuster, die mithilfe des Bioresonanzgerätes neutralisiert werden können. Die Methode wird durch die neuesten Erkenntnisse in der Bio- und Quantenphysik bestätigt, ist jedoch von der Schulmedizin noch(?) nicht anerkannt.
Die Therapie ist sanft, findet ohne Medikamente statt, ruft keine Nebenwirkungen hervor und ist bei allen Altersgruppen anwendbar. Der Patient ist während der Therapie über eine Matte oder über Elektroden mit einem Gerät verbunden, welches die Signale auf den Körper überträgt. Eine Sitzung dauert etwa 20 – 30 Minuten. Wie viele Sitzungen benötigt werden hängt stark von der individuellen Beeinträchtigung ab.
Über die oben beschriebenen Einsatzgebiete hinaus kann das Bioresonanzgerät auch unterstützend bei der Nikotinentwöhnung zur Anwendung gebracht werden.
Was ist Akupunktur und wie funktioniert sie?
Die Akupunktur ist eines der ältesten Heilverfahren in der Menschheitsgeschichte. Sie wurde bereits vor mehr als 4000 Jahren in China angewandt. Wir wissen heute, dass die Akupunktur eine Reflextherapie ist, die über bestimmte Akupunkturpunkte Störungen oder Symptome an zugehörigen Organen oder anderen Strukturen des Körpers positiv beeinflussen kann.
Während die Körperakupunktur diese Akupunkturpunkte am gesamten menschlichen Körper lokalisiert und behandelt, nutzt die Ohrakupunktur die Tatsache, dass alle diese Punkte ihre Entsprechung am menschlichen Ohr haben. Zudem ist die Ohrmuschel gegenüber ihrer Umgebung ungewöhnlich dicht mit Nerven durchzogen, was ihre besonders gute Eigenschaft als Reflexort erklärt.
Bei einem gesunden Menschen lassen sich in der Regel keine (Ohr-)Akupunkturpunkte nachweisen. Erst im aktiven, d.h. im erregten Zustand, wenn das entsprechend der Reflexlokalisation zugehörige Körperteil (Organ) erkrankt ist, wird der (Ohr-)Akupunkturpunkt nachweisbar: Der Punkt wird leicht drucksensibel, er weist eine minimal erhöhte Temperatur und einen veränderten Hautwiderstand gegenüber der Umgebung auf. Der (Ohr-)Akupunkturpunkt wird also elektrisch aktiv, das heißt, er kann mit dem elektrischen Punktsuchgerät oder einem Tastinstrument aufgefunden werden.
Welche Einsatzgebiete hat die (Ohr-)Akupunktur?
Durch (Ohr-)Akupunktur können u.a. die wechselseitigen Wirkungen zwischen Zähnen und anderen Organen genutzt werden, um Krankheiten, die von Zähnen ausgehen, positiv in der Heilung zu beeinflussen. Denn jedem „Zahnpunkt“ ist ein Ohrpunkt zugeordnet. Dies erlaubt eine erweiterte Diagnostik, auch über die normale Schuldiagnostik bei Zahn- und Kiefer-krankheiten hinaus.
Neben erweiterter Diagnostik und Unterstützung der Heilbehandlung kann die Ohrakupunktur bei der Zahnbehandlung den Würgereiz hemmen, bei Parodontitis bzw. Parodontose schmerzlindernd wirken, Kiefergelenksbeschwerden, muskuläre Verspannungen und oft damit verbundene Spannungskopfschmerzen beseitigen.
Zudem kann die (Ohr-)Akupunktur bei der Nikotinentwöhnung unterstützend eingesetzt werden.
Kranke Zähne und unverträgliche Zahnersatz-Materialien können der Grund für chronische Krankheiten und Allergien sein. Aber auch häufige Kopfschmerzen, Verspannungen der Schulterregion und Rückenprobleme können ihre Ursache im Mund- und Kieferbereich haben.
Viele Betroffene haben oft schon eine jahrelange Odyssee von Arzt zu Arzt hinter sich, ohne dass ihnen wirklich geholfen werden konnte.
Die ganzheitliche Zahnmedizin deckt die Zusammenhänge zwischen Zähnen und Körper auf und hilft oft zusammen mit anderen Therapeuten (Ärzten, Orthopäden, Zahntechnikern, Osteopathen, Physiotherapeuten usw.) bei der Heilung.
Bei der ganzheitlichen zahnmedizinischen Untersuchung werden nicht nur die Zähne geprüft, sondern der gesamte Mund, vorhandene Zahnersatzmaterialien, der Zusammenbiss der Zähne und das Umfeld des Patienten.
Am Anfang jeder ganzheitlichen zahnmedizinischen Untersuchung steht die gründliche Befragung des Patienten nach seinen Beschwerden, früheren ärztlichen und zahnärztlichen Behandlungen und zu möglichen Belastungsfaktoren in seinem häuslichen und beruflichen Umfeld.
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Herde (manchmal auch als Störfelder bezeichnet) sind Veränderungen im Gewebe, die in weiter entfernten Regionen des Körpers oder im gesamten Körper krankhafte Reaktionen verursachen können. Sie entstehen meist dann, wenn der Körper abgestorbenes Gewebe oder Fremdmaterialien nicht vollständig abbauen kann.
Tote Zähne sind "klassische" Herde und eine häufige Ursache für chronische Krankheiten. Auch verlagerte Zähne, die nicht durchgebrochen sind, sondern im Kiefer festsitzen, können als Störfelder wirken - am häufigsten sind das die Weisheitszähne.
Auch sog. Zysten können Krankheits-Herde sein. Das sind Hohlräume im Kiefer, die aus verschiedenen Gründen entstehen können.
Bei der ganzheitlichen zahnmedizinischen Untersuchung wird deshalb besonders nach möglichen Herden im Mund gesucht. Dafür gibt es verschiedene Testmethoden:
Behandlung: In vielen Fällen müssen Herde chirurgisch entfernt werden. Das heißt, dass tote Zähne gezogen und Zysten im Kiefer ausgeräumt werden müssen.
Materialien für Füllungen, Zahnersatz und Implantate können Allergien und Krankheiten hervorrufen. Ein besonders kritisches Material ist Amalgam mit dem darin enthaltenen Quecksilber. Zur ganzheitlichen zahnmedizinischen Untersuchung kranker Patienten gehört deshalb auch die Verträglichkeitstestung der im Mund vorhandenen Materialien. Für die Testung gibt es grundsätzlich eine Möglichkeit:
Energetische Testverfahren wie die oben genannten, sind schulmedizinisch allerdings nicht anerkannt sind. Mit diesen Tests können die Materialien direkt im Mund geprüft werden.
Proben und Blut werden in ein spezialisiertes Labor geschickt und dort zusammengebracht. Dann wird in den Folgetagen die Reaktion der sog. Lymphozyten beobachtet. Das sind die weißen Blutkörperchen, die für unsere Immunabwehr zuständig sind. Vermehren und vergrößern sie sich, deutet das auf eine allergische Reaktion gegen das Material hin. Bleiben sie unverändert, kann man davon ausgehen, dass das Material vertragen wird.
Wenn sich durch Tests herausgestellt hat, dass vorhandene Zahnersatz-Materialien unverträglich sind, sollten sie entfernt und durch verträgliche Materialien ersetzt werden. Diese Ersatzmaterialien müssen vor dem Einsetzen in den Mund natürlich ebenfalls auf Verträglichkeit geprüft werden - entweder energetisch oder mit dem LTT.
Oft ist es sinnvoll, metallfreien Zahnersatz zu verwenden. Dafür arbeitet der Ganzheitszahnmediziner mit spezialisierten Zahntechnikern zusammen.
Fehlstellungen der Zähne und Kiefer können zu Störungen der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur führen. Wenn dazu noch seelische Belastungen durch Stress, Sorgen oder Trauer kommen, kann sich das auf viele Körperbereiche auswirken:
Der Zahnarzt kann durch eine Untersuchung der Bisslage und mit speziellen Instrumenten Störungen im Bereich der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur feststellen. Danach kann er mit sog. Aufbiss-Schienen die Fehlstellungen ausgleichen.
In manchen Fällen müssen zusätzlich Medikamente gegen Kiefergelenksschmerzen verabreicht werden. Damit können die akuten Beschwerden in den meisten Fällen kurzfristig gemildert werden.
Um dem Patienten langfristig zu helfen, kann ihm der Zahnarzt bestimmte Entspannungsübungen zeigen, die Kiefergelenke und Kaumuskulatur entlasten. Es kann auch sein, dass er ihn an einen Orthopäden, Physiotherapeuten oder Osteopathen für weitere Maßnahmen überweist.
Wenn Sie an Krankheiten und Allergien leiden, deren Ursache bisher nicht gefunden werden konnte, sollten Sie an Ihre Zähne, deren Füllungen und an eventuell vorhandenen Zahnersatz denken. Bei einer ganzheitlichen zahnmedizinischen Untersuchung können wir feststellen, ob der Grund für Ihre gesundheitlichen Probleme im Mund-Kiefer-Bereich liegt. Rufen Sie uns an!